Nicht medikamentöse Therapien für neurologische und psychiatrische Erkrankungen

Depressionen, Angst- und Zwangsstörungen, Fibromyalgie, Tinnitus, Morbus Parkinson, Alzheimer Demenz, Erschöpfung (ME/CFS), Long-Covid, PTBS, u.a.


Über uns

Als eine der wenigen neurologischen Praxen in Deutschland bietet NeuroPraxis Mannheim – Fachpraxis für Neurologie seit 2019 ambulante, narkosefreie, nicht-invasive Neurostimulation, insbesondere Hirnstimulation, als unterstützendeTherapiemaßnahme an. Dabei kommen verschiedene Verfahren zum Einsatz: 1. transkranielle Magnetstimulation (rTMS), 2. transkranielle Elektrostimulation (tDCS, tACS, tRNS), 3. transkranielle Pulsstimulation (TPS) mit fokussierten Stoßwellen, und 4. nicht-invasive Vagusnervstimulation (nVNS). 


Diese Verfahren zielen darauf ab, durch die Anwendung von Reizen auf das Nervensystem spezifische neurologische Funktionen und Prozesse zu modulieren, indem die körpereigene Plastizität des Nervensystems genutzt wird.

Unser Schwerpunkt liegt in der Behandlung komplexer Krankheitsbilder, insbesondere neurodegenerativer Erkrankungen, wie Alzheimer-Demenz und Morbus-Parkinson, oder Erschöpfungs- und Long-Covid-Syndromen, sowie psychiatrischer Erkrankungen, die mit diesen Erkrankungen komorbid oder eigenständig, einzeln oder gemischt auftreten können, wie Depressionen, Angst- und Zwangsstörungen oder posttraumatische Belastungsstörungen.

Dank neuester beschleunigter Stimulationsprotokolle können wir mehrere TMS-Anwendungen innerhalb eines halben Tages anbieten, wodurch auch Patienten aus entfernten Standorten unsere Therapie in Anspruch nehmen können ... weitere Informationen hierzu finden Sie hier.


Trasnskranielle Magnetstimulation (TMS)

Die transkranielle Magnetstimulation (TMS) ist ein nicht-invasives, narkosefreies und schmerzarmes Verfahren, das seit 1995 erfolgreich therapeutisch eingesetzt wird. Es basiert auf dem physikalischen Prinzip der elektromagnetischen Induktion. Eine Magnetspule erzeugt ein pulsierendes Magnetfeld, das transkraniell elektrische Ströme im darunter liegenden Hirngewebe in einer Tiefe von bis zu drei Zentimetern induziert.

Zahlreiche qualitativ hochwertige klinische Studien belegen den Erfolg von TMS bei der Behandlung einer Vielzahl neuropsychiatrischer und psychiatrischer Erkrankungen, bei denen eine deutliche Verbesserung der Symptome erreicht werden kann.

Wir setzen TMS in der ambulanten Behandlung von z.B. Angststörungen, Brain Fog, Depressionen, Erschöpfung (ME/CFS), Fibromyalgie, Long Covid-Syndrom, Posttraumatische Belastungsstörung, Schizophrenie und schizoaffektive Psychosen, Tinnitus, oder Zwangsstörungen ein und sind eine der wenigen Praxen in Deutschland mit Erfahrung in der Behandlung von Demenzen und Morbus Parkinson mit TMS.


Trasnskranielle Pulsstimulation (TPS)

Die transkranielle Pulsstimulation (TPS) ist ein neues, nicht-invasives, narkose- und schmerzfreies Verfahren zur Hirnstimulation mit fokussierten Stoßwellen mit relativ niedriger Energie. Diese werden als Pulse durch die Schädeldecke in das Gehirn appliziert und können auch Hirnregionen in einer Tiefe von bis acht Zentimetern erreichen.

Erste klinische Studien deuten darauf hin, dass TPS bei der Behandlung neurodegenerativer Erkrankungen die kognitiven Funktionen erhalten und in einigen Fällen sogar verbessern kann. Diesen Studien zufolge kann TPS die Ausführung von Aktivitäten des täglichen Lebens und andere exekutive Funktionen verbessern und neuropsychiatrische Symptome signifikant reduzieren.

Wir setzen TPS in der Behandlung von Demenzen, Erschöpfung (ME/CFS), Long Covid-Syndrom und Morbus Parkinson ein, nachdem wir Patienten und Angehörige ausführlich darüber aufgeklärt haben, dass TMS aufgrund der Evidenzlage die Hirnstimulationstherapie der ersten Wahl sein sollte.


Trasnskranielle Gleichstromstimulation (tDCS)

Die transkranielle Gleichstromstimulation (tDCS) ist ein nicht-invasives, narkose- und schmerzfreies Verfahren. Über Elektroden, die auf der Kopfhaut angebracht werden, werden schwache kontinuierliche elektrische Ströme transkraniell in das Gehirn geleitet. Diese erreichen eine Tiefe von bis zu einem halben Zentimeter.

Dieses Verfahren wird seit Anfang der 2000er Jahre therapeutisch eingesetzt und in klinischen Studien untersucht und hat sich bei der Behandlung verschiedener neurologischer und psychiatrischer Erkrankungen als wirksam erwiesen. Dazu gehören Depression, Rehabilitation nach Schlaganfall, Fibromyalgie und chronische Schmerzen. Auch bei der Verbesserung kognitiver Funktionen ist die tDCS vielversprechend.

Da die Wirksamkeit der tDCS mit Ausnahme von Behandlungen zur Verbesserung bestimmter kognitiver Funktionen nicht höher ist als die der TMS, setzen wir dieses Verfahren vor allem dann ein, wenn Patienten eine akzeptable Alternative für eine schmerzfreie Langzeitbehandlung suchen.


Nichtinvasive Vagusnervstimulation (nNVS)

Nichtinvasive Vagusnervstimulation (nNVS)

Die nicht-invasive Vagusnervstimulation (nNVS) ist ein nicht-invasives, anästhesiefreies Verfahren, das durch gezielte Stimulation des Vagusnervs wirkt. Dabei wird ein Gerät am Hals angelegt, wo der Vagusnerv an der Hautoberfläche zugänglich ist, und elektrische Impulse durch die Haut abgegeben.

Seit ihrer Einführung in den frühen 2000er Jahren hat sich die nNVS als wirksam bei der Behandlung verschiedener Kopfschmerzerkrankungen erwiesen, darunter Migräne, Cluster-Kopfschmerzen, Hemicrania continua und paroxysmale Hemikranie. Der von uns verwendete Stimulator ist das einzige von der FDA zugelassene Gerät, das ohne Medikamente wirkt.

Ein wesentlicher Vorteil der nNVS ist ihre Nicht-Invasivität und die damit verbundenen geringen Nebenwirkungen, was sie zu einer attraktiven Option für Patienten macht, die invasive Verfahren vermeiden möchten oder bei denen andere Therapien nicht wirken. Darüber hinaus ist das Gerät tragbar und ermöglicht den Patienten eine flexible Anwendung im Alltag.


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Wenn Sie Fragen haben oder weitere Informationen wünschen, vereinbaren Sie online ein Informationsgespräch (Videoanruf möglich) oder schreiben Sie uns über das Kontaktformular.


Als eine der wenigen neurologischen Praxen in Deutschland bieten wir Neurostimulation mit rTMS, tDCS, TPS und nNVS an. Wir verfügen über umfangreiche Erfahrung in der erfolgreichen Behandlung komplexer Krankheitsbilder mit personalisierten Therapiekonzepten. 


Dank neuester beschleunigter Stimulationsprotokolle können auch Patienten aus entfernten Standorten mehrere TMS-Anwendungen an einem halben Tag erhalten.


rTMS, TPS und tDCS im Vergleich

rTMS, TPS und tDCS sind nicht-invasive Neurostimulationsverfahren, die ambulant und ohne Narkose durchgeführt werden können. Sie sind bekannt für ihre minimalen oder nicht vorhandenen Nebenwirkungen während und nach der Anwendung. Diese Verfahren können sowohl als eigenständige Therapieformen als auch in Kombination mit medikamentösen Behandlungen eingesetzt werden. Eine Kostenübernahme durch private Krankenversicherungen ist in der Regel in allen drei Fällen möglich.


Die drei Verfahren weisen jedoch bedeutende Unterschiede in folgenden Bereichen auf:


Studienlage: rTMS und tDCS sind durch zahlreiche qualitativ hochwertige, randomisierte und placebokontrollierte klinische Studien gut dokumentiert. Für TPS existieren hingegen erste klinische Studien ohne Kontrollgruppen, die Hinweise auf eine mögliche Wirksamkeit bei neurodegenerativen Erkrankungen wie Alzheimer und Parkinson geben.


Sitzungssituation: Bei rTMS und TPS sitzen die Patienten während der Behandlung auf einem Stuhl. Bei der rTMS ist keine Kopfbewegung möglich, während der Kopf bei der TPS frei beweglich ist. Im Gegensatz dazu ermöglicht die tDCS, dass sich Patienten während der Behandlung frei bewegen und sogar andere Tätigkeiten ausführen können.


Schmerzempfinden: Sowohl tDCS als auch TPS werden in der Regel als schmerzfrei empfunden. Die rTMS wird hingegen als schmerzarm beschrieben.


Stimulationsorte: Bei der rTMS und der tDCS erfolgt die Stimulation zielgerichtet an bestimmten Stellen des Gehirns durch fixierte Magnetspulen bzw. Elektroden. Bei der TPS hingegen werden die Impulse manuell über größere Hirnareale verteilt.


Die Dauer und Häufigkeit der Behandlungssitzungen variiert je nach Verfahren erheblich, sodass keine allgemeingültigen Angaben gemacht werden können. Auch die spezifischen Anwendungsgebiete der Verfahren überschneiden sich häufig. Die Entscheidung für ein bestimmtes Verfahren sollte in erster Linie von der vorliegenden wissenschaftlichen Evidenz abhängig gemacht werden.


Unser Ansatz

Wir verfolgen in erster Linie einen evidenzbasierten Ansatz und sind nicht auf ein bestimmtes Verfahren der Neurostimulation fixiert. Neben der transkraniellen Magnetstimulation (TMS) wenden wir auch die transkranielle elektrische Stimulation (TES, einschließlich tDCS, tACS, tRNS), die transkranielle Stimulation mit fokussierten Stoßwellen (TPS) und die nicht-invasive Vagusnervstimulation (nNVS) an. Durch diese Vielfalt minimieren wir das Risiko, ein bestimmtes Verfahren übermäßig einzusetzen, auch wenn es für eine bestimmte Erkrankung nicht am besten geeignet ist.


Wir identifizieren und analysieren klinische Studien, um die Wirksamkeit von Neurostimulations-Therapien zu quantifizieren. Aus diesen Studien erhalten wir Parameter, die uns Auskunft über die Erfolgsaussichten einer Behandlung geben, z.B. (i) Ansprechrate (Anteil der behandelten Gruppe, die eine Mindestverbesserung erreicht hat), (ii) Effektgröße (durchschnittliche Verbesserung in der behandelten Gruppe), (iii) Dauer der erreichten Verbesserung (durchschnittliche Dauer der Effekte in der behandelten Gruppe) ... mehr erfahren.


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Als eine der wenigen neurologischen Praxen in Deutschland bieten wir Neurostimulation mit rTMS, tDCS, TPS und nNVS an. Wir verfügen über umfangreiche Erfahrung in der erfolgreichen Behandlung komplexer Krankheitsbilder mit personalisierten Therapiekonzepten. 


Dank neuester beschleunigter Stimulationsprotokolle können auch Patienten aus entfernten Standorten mehrere TMS-Anwendungen an einem halben Tag erhalten.


Häufig gestellte Fragen (FAQ)

  • Wie unterscheiden sich Plastizität, Modulation und Stimulation?

    Neuroplastizität bezeichnet die Fähigkeit von Neuronen und neuronalen Netzwerken, ihre Anatomie und Funktion entsprechend ihrer Nutzung anzupassen. Diese Anpassungsfähigkeit manifestiert sich auf verschiedenen Ebenen, einschließlich der synaptischen Plastizität, bei der die Stärke der synaptischen Übertragung je nach Aktivität modifiziert wird. Auf einer umfassenderen Ebene ermöglicht die kortikale Plastizität den neuronalen Netzwerken, ihre Größe und Konnektivität zu verändern, was die Neuorganisation von sensorischen und motorischen "Karten" besonders nach Verletzungen oder beim Erlernen neuer Fähigkeiten unterstützt. In der medizinischen Praxis wird Neuromodulation eingesetzt, um durch gezielte Reize oder Medikamente die Nervenaktivität zu modifizieren, wodurch die Plastizität der Neuronen therapeutisch genutzt wird, um bestimmte neurologische, psychiatrische und neuropsychiatrische Zustände zu behandeln. Neurostimulation, die sowohl elektrische als auch magnetische und mechanische Reize umfasst, zielt darauf ab, neuronale Aktivität gezielt anzuregen oder zu hemmen, um die Behandlung dieser Erkrankungen zu unterstützen. 

  • Welche Arten der therapeutischen Neurostimulation gibt es?

    Unter Neurostimulation versteht man die Anwendung kontrollierter elektrischer, elektromagnetischer oder mechanischer Impulse zur gezielten Beeinflussung neuronaler Aktivität.  Die Neurostimulation wird vor allem zur Therapie verschiedener neurologischer und psychiatrischer Erkrankungen eingesetzt.  Sie lässt sich in invasive und nicht-invasive Formen unterteilen. Bei den invasiven Verfahren werden kleine Geräte unter Vollnarkose in den Körper implantiert, bei einigen nichtinvasiven Verfahren erfolgt die Stimulation selbst auch unter Narkose. Etablierte Verfahren der Neurostimulation sind die Elektrokonvulsionstherapie (EKT, nicht-invasiv, Therapie unter Vollnarkose), die tiefe Hirnstimulation (DBS, invasiv, Implantation unter Vollnarkose), die transkranielle Elektrostimulation (tDCS, tACS, tRNS, nicht-invasiv), die repetitive transkranielle Magnetstimulation (rTMS, nicht-invasiv), die Rückenmarkstimulation (SCS, minimal-invasiv, Implantation unter Vollnarkose) und die Vagusnervstimulation (VNS invasiv, Implantation unter Vollnarkose, oder nNVS nicht-invasiv aber schmerzhaft). Hinzu kommen neue Verfahren wie die transkranielle fokussierte Stoßwellenstimulation (TPS, nicht-invasiv), die epikranielle fokussierte Stimulation (EFS, minimal-invasiv, Implantation unter Vollnarkose) und die fokussierte Ultraschallstimulation (FUS, nicht-invasiv).

  • Was ist der Unterschied zwischen Neurostimulation und Hirnstimulation?

    Neurostimulation und Hirnstimulation sind beides medizinische Verfahren, die auf das Nervensystem einwirken, sich aber in Anwendungsbereich und Zielsetzung unterscheiden. Neurostimulation bezeichnet ein breites Spektrum von Verfahren, mit denen verschiedene Teile des Nervensystems stimuliert werden sollen. Dazu gehören das zentrale Nervensystem (Gehirn und Rückenmark) und das periphere Nervensystem. Zur Neurostimulation kann auch die Stimulation autonomer Nerven gehören, wie z. B. bei der Vagusnervstimulation. Die Techniken können invasiv oder nicht-invasiv sein und werden bei einer Vielzahl von Erkrankungen eingesetzt, darunter Epilepsie, chronische Schmerzen, Depressionen und Bewegungsstörungen. Die Hirnstimulation ist eine spezifischere Kategorie der Neurostimulation, die sich ausschließlich auf das Gehirn konzentriert. Dazu gehören Techniken wie die tiefe Hirnstimulation (DBS), die transkranielle Magnetstimulation (TMS), die transkranielle Gleichstromstimulation (tDCS) und die transkranielle fokussierte Stoßwellenstimulation (TPS). Die Hirnstimulation wird insbesondere zur Behandlung von neurologischen und psychiatrischen Erkrankungen eingesetzt, die in direktem Zusammenhang mit der Hirnfunktion stehen, wie z.B. Parkinson, Depressionen, Angst- und Zwangsstörungen. 

  • Was ist der Unterschied zwischen invasiver und nicht-invasiver Neurostimulation?

    Als nicht-invasive Neurostimulation werden Verfahren bezeichnet, die das Nervensystem stimulieren, ohne dass chirurgische Eingriffe oder das Eindringen kleiner Geräte (Stimulatoren) in den Körper notwendig sind. Diese Techniken ermöglichen es, die neuronale Aktivität von außen zu beeinflussen, ohne die Haut oder anderes Gewebe zu durchdringen, wie z. B. die transkranielle Magnetstimulation (TMS), die transkranielle Gleichstromstimulation (tDCS) und die transkranielle fokussierte Stoßwellenstimulation (TPS). Da nicht-invasive Verfahren keinen chirurgischen Eingriff erfordern, sind sie im Allgemeinen sicherer und mit weniger Risiken und Nebenwirkungen verbunden als invasive Verfahren. Nicht-invasive Verfahren können häufig und regelmäßig ohne größere Belastung für den Patienten durchgeführt werden. Bei invasiven Verfahren werden die Stimulatoren unter Vollnarkose implantiert. Bei einigen nicht-invasiven Verfahren, wie z.B. der Elektrokrampftherapie (EKT), wird die Stimulation unter Vollnarkose und Muskelrelaxation durchgeführt, um Schmerzen oder Verletzungen durch die Behandlung zu vermeiden. 

  • Ist eine Kostenübernahme durch die Krankenkasse möglich?

    Die transkranielle Magnetstimulation (TMS) oder die transkranielle Pulsstimulation (TPS) sind bisher nicht im Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenkassen enthalten. Bei stationärer Behandlung übernehmen die gesetzlichen Krankenkassen die Kosten für eine TMS-Therapie nur bei Depression und Schizophrenie. Voraussetzung ist, dass der behandelnde Arzt diese Therapieform im Rahmen eines Gesamtkonzeptes für sinnvoll erachtet. In der Regel erhalten die Patienten im stationären Umfeld maximal fünf Sitzungen pro Woche, sodass bei relativ kurzen Aufenthalten die empfohlene Anzahl von Sitzungen nicht immer gewährleistet werden kann. Interessierte Patienten müssen dann die Therapie mit TMS ambulant fortsetzen. Eine Kostenübernahme durch private Krankenversicherungen ist bisher die Regel. Im Einzelfall hängt der Umfang der Kostenübernahme von Art und Umfang des gewählten Tarifs ab. 

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