Eine MRT-Untersuchung des Kopfes ist für eine TMS-Therapie zwar nicht zwingend erforderlich, es gibt jedoch gute Gründe dafür, sie nach Möglichkeit vor einer TMS-Behandlung anzufordern. Sie kann helfen, mögliche Risiken zu erkennen und sicherstellen, dass die Behandlung sicher und effektiv durchgeführt werden kann. Darüber hinaus kann eine MRT-Untersuchung des Kopfes helfen, Diagnosen zu erhärten.
Zu den wichtigsten Aspekten, die durch eine MRT-Untersuchung des Kopfes erkannt werden können und die für eine TMS-Therapie von Bedeutung sind, gehören die Darstellung angeborener oder erworbener struktureller Anomalien des Gehirns, wie z.B. Aneurysmen, Durchblutungsstörungen, Tumore, Zysten und Missbildungen, oder deren Narben. Diese Anomalien können die Platzierung der TMS-Sonde und die Wirksamkeit der Therapie beeinflussen.
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