Eine MRT-Untersuchung des Kopfes ist für eine TPS-Therapie zwar nicht zwingend erforderlich, es gibt jedoch gute Gründe dafür, sie nach Möglichkeit vor einer TPS-Behandlung anzufordern. Sie kann helfen, mögliche Risiken zu erkennen und sicherstellen, dass die Behandlung sicher und effektiv durchgeführt werden kann. Darüber hinaus kann eine MRT-Untersuchung des Kopfes Diagnosen zu erhärten.
Zu den wichtigsten Aspekten, die durch eine MRT-Untersuchung des Kopfes erkannt werden können und die für eine TPS-Therapie von Bedeutung sind, gehören: Darstellung angeborener oder erworbener struktureller Anomalien des Gehirns (Aneurysmen, Durchblutungsstörungen, Tumore, Zysten und Missbildungen, oder deren Narben). Diese Anomalien können die Platzierung der TPS-Sonde und die Wirksamkeit der Therapie beeinflussen.
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Wir sind eine der wenigen neurologischen Praxen in Deutschland, die TPS und darüberhinaus rTMS, tDCS und nNVS anbieten.
Unsere Expertise in der leitliniengerechten Diagnostik und Therapie neurodegenerativer Erkrankungen sowie Long-Covid- und Erschöpfungs-Syndromen ermöglicht es uns, individuell angepasste Verfahren der Neurostimulation als adjuvante Behandlungsmaßnahmen erfolgreich einzusetzen.
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