Bei den bereits erfolgten klinischen Studien und in unserer Praxis sind nur wenige leichte Nebenwirkungen während und nach einer TPS-Sitzung bekannt.
Die häufigste Nebenwirkung während einer TPS-Sitzung sind leichte, punktuelle Schmerzen an einzelnen Stellen auf dem Schädel. In den meisten Fällen gewöhnen sich die Patienten in den weiteren Sitzungen daran. Falls nötig, kann die Stimulation so angepasst werden, dass die betroffenen Stellen bei der Stimulation vermieden werden.
Leichte Kopfschmerzen und Müdigkeit sind die am häufigsten berichteten
Nebenwirkungen nach einer TPS-Sitzung. Diese Nebenwirkungen sind jedoch vorübergehend und klingen in der Regel noch am selben Tag oder innerhalb der ersten Therapietage von selbst ab.
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Wir sind eine der wenigen neurologischen Praxen in Deutschland, die TPS und darüberhinaus rTMS, tDCS und nNVS anbieten.
Unsere Expertise in der leitliniengerechten Diagnostik und Therapie neurodegenerativer Erkrankungen sowie Long-Covid- und Erschöpfungs-Syndromen ermöglicht es uns, individuell angepasste Verfahren der Neurostimulation als adjuvante Behandlungsmaßnahmen erfolgreich einzusetzen.
Es gibt Fälle, in denen eine TPS-Therapie generell riskant ist, im konkreten Einzelfall aber der zu erwartende Nutzen der Stimulation den zu befürchtenden Schaden überwiegen kann, wenn ...mehr erfahren.
Die transkranielle Pulsstimulation sollte nicht angewendet werden bei Menschen mit einem Stimulator, Modulator oder einer Pumpe im bzw. am Kopf, die an einem dekompensierten Hydrocephalus bzw. erhöhten …mehr erfahren.
Zeigt ein Patient nach einer medizinischen Intervention keine oder nur eine unzureichende Besserung der relevanten Symptome, spricht man in der Fachsprache von einem Non-Responder. In klinischen Studien …mehr erfahren.